- Studium der Kunstgeschichte, der Neueren deutschen Literatur und Theaterwissenschaft in Tübingen, Zürich und Berlin
- Januar 2004 bis Dezember 2006 Stipendiatin des DFG-Graduiertenkollegs 'Identität und Differenz. Geschlechterkonstruktion und Interkulturalität vom 18. bis 21. Jahrhundert' an der Universität Trier
- Oktober 2008 Abschluss der Promotion am Kunsthistorischen Institut der Universität Trier, Titel der Arbeit: "Evidenz des Verborgenen. Französische Haremsdarstellungen vom 18. bis 20. Jahrhundert zwischen Kunst und Ethnografie"
Forschungsschwerpunkte
Französische Malerei des 18. bis 20. Jahrhunderts, Fotografie des 19. Jahrhunderts, graphische Illustrationen von Reiseberichten des 17. und 18. Jahrhunderts, Kunst- und Medientheorie, postkoloniale und Gender-Ansätze in der Kunstgeschichte, Verhältnis von Kunst und wissenschaftlichen Bildern
Forschungsprojekt (Arbeitsthema)
Tierdarstellungen im 18. Jahrhundert: Konzepte von Wissen in religiösen und naturwissenschaftlichen Illustrationen und in der Malerei
Ausgewählte Publikationen
- Hg. zus. mit Nina Hahne, Methoden der Aufklärung: Ordnungen der Wissensvermittlung und Erkenntnisgenerierung im langen 18. Jahrhundert, München u.a. 2013 (Laboratorium Aufklärung, Bd. 13).
- Ikonografie der kleinen Unterschiede. Chardins malender Affe und Menschenaffen in naturhistorischen Illustrationen, in: Elisabeth Johanna Koehn, Daniela Schmidt, Johannes-Georg Schülein, Johannes Weiß, Paula Wojcik (Hg.), Andersheit um 1800. Figuren – Theorien – Darstellungsformen, München 2011 (Laboratorium Aufklärung 8), S. 249-265.
- Bilder des Harem. Medienwandel und kultureller Austausch, Berlin 2010.