Dr. des. Nina Hahne
e-mail: nina.hahne[at]netzwerk-arw.uni-halle.de
Kurzvita
- 2000-2006 Studium der Neueren deutschen Literaturwissenschaft, Linguistik und Anglistik an der Ruhr-Universität Bochum (Magistra Artium)
- 2007-2008 Referentin der Geschäftsführung im Querenburg-Institut in Bochum
- seit 2008 Stipendiatin im Graduiertenkolleg des Landesforschungsschwerpunkts "Aufklärung – Religion – Wissen. Transformationen des Religiösen und des Rationalen in der Moderne"
- WS 2009/10 Lehrbeauftragte am Germanistischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Seminar "Der Essay als literarische Form in Aufklärung, Klassik und Romantik")
- seit 2010 Mitglied im DFG-Netzwerk "Improvisation und Invention: Findkünste, Einfallstechniken, Ideenmaschinen" an der Universität Hildesheim
Arbeitsschwerpunkte
Ästhetik und Gattungspoetik des 18. Jahrhunderts, vor allem popularphilosophische Textformen der Aufklärung; Geschichte der Erfindungskunst
Forschungsprojekt (Arbeitsthema)
"Den Freunden der Wahrheit gewidmet".
Essayistik als Selbsttechnik zwischen Frühaufklärung und Idealismus
Ausgewählte Publikationen
- Hg. zus. mit Silke Förschler, Methoden der Aufklärung: Ordnungen der Wissensvermittlung und Erkenntnisgenerierung im langen 18. Jahrhundert, München u.a. 2013 (Laboratorium Aufklärung, Bd. 13).
- Artikel "Geistesgeschichte", in: Jost Schneider (Hg.): Methodengeschichte der Germanistik, Berlin / New York 2009. S. 195-224.
- zus. mit Silke Förschler: "Naturbeschreibung – Naturgeschichte". (Conference proceedings of: "Text – Kontext / Analyse – Interpretation: Methodische und methodologische Grundfragen der Geistes- und Kulturwissenschaften am Beispiel der Kant-Forster-Kontroverse", 24.09.-26.09.2009, Halle), in: JLTonline (22.12.2009).