PD Dr. Björn Pecina

Kurzvita

• geboren 1967
• Studium der Evangelischen Theologie und der Philosophie in Berlin, Halle a.d.S. und München
• Staatsexamen in Ev. Theologie
• 2002/03 Promotion über Fichtes Religionsphilosophie in Halle a.d.S.
• Kirchliches Vikariat in der Evangelischen Landeskirche Berlin-Brandenburg und 2. Theolog. Examen

Forschungsschwerpunkte

Religionsphilosophie, deutscher Idealismus, Aufklärungshermeneutik

Forschungsprojekt (Arbeitsthema)

"Bibelhermeneutik. Moses Mendelssohn und die protestantische Aufklärung"

Ausgewählte Publikationen

• Die affektive Vermittlung. Deutungs- und affekttheoretische Dimensionen der späten Religionsphilosophie Fichtes, in: Fichte-Studien, Akten des internationalen Fichte-Kongresses München 2003, G. Zoeller u.a. (Hg.), Amsterdam/New York 2006, S. 187-197.
• Sittlicher Atheismus. Die Bedeutung der 'Sittenlehre' von 1798 für Fichtes frühe Religionsphilosophie, in: Chr. Asmuth u. W. Metz (Hg.), Die Sittenlehre J. G. Fichtes. 1798-1812, 2006, S. 107-116.
• Der dankbare Blick des Sängers. Überlegungen zu Hölderlins 'Brot und Wein', in: R. Barth, C.-D. Osthövener u. A. v. Scheliha (Hg.), Protestantismus zwischen Aufklärung und Moderne, Frankfurt a. M. 2005, S. 163-177.
• Liebe des Seins. Wandlungen in Fichtes Religionsphilosophie bis zur 'Anweisung zum seligen Leben', Diss. Halle a. d. Saale 2003.